Um einen _berblick über mögliche konkrete Umsetzungen der
neo-institutionalistischen
Forderungen zu geben, werden die von MARCH/OLSEN vorgeschlagenen
Ordnungsvorstellungen einer Forschung aufgezeigt, die den Forderungen des
soziologischen Neo-Institutionalismus nachkommt. Außerdem werden Beispiele angeführt, die
sich entweder explizit auf die neo-institutionalistisch e Kritik an den neueren Theorien
beziehen oder zumindest eine dementsprechende Herangehensweise
beziehungsweise Begriffsdefinition beinhalten.
Die gegenwärtige politikwissenschaftliche Forschung bezieht sich meist auf zwei Ordnungsvorstellungen: Ordnung durch Rationalität und intendierte Aktion (Aggregation) und Ordnung durch Wettbewerb und Zwangsherrschaft (Effizienz von Geschichte) (vgl. MARCH/OLSEN 1984, S. 743). Der Neo-Institutionalismus fordert, andere Ordnungsvorstellungen in die Forschung miteinzubeziehen, die sich aus der neo-institutionalistischen Kritik an den gegenwärtigen Theorien ableiten lassen: historische Ordnung, zeitliche Ordnung, endogene Ordnung, normative Ordnung, demographische Ordnung und symbolische Ordnung.
Zeitliche Ordnung.
Aus der Kritik des Utilitarismus und der damit verbundenen `vision of choice' in den
gegenwärtigen Theorien entwickelt der Neo-Institutionalismus die alternative Vorstellung
einer zeitlichen Ordnung. Wirkungen werden nicht auf Ursachen
zurückgeführt, Probleme führen nicht zu ihren Lösungen. Stattdessen werden Dinge dann in
Zusammenhang gebracht, wenn sie simultan auftreten 17): ``...problems are not only looking for
solutions, solutions are looking for problems'' (MARCH/OLSEN 1984, S. 740).
Studien zu Zeitallokation in Organisationen betonen beispielsweise, daß die Aufmerksamkeit,
die bestimmten Problemen entgegengebracht wird, mindestens ebenso sehr von dem
Zeitpunkt ihres Auftretens abhängt wie etwa von ihrer Wichtigkeit (vgl.
MARCH/OLSEN 1984, S.743).
Ein Beispiel für die Untersuchung der zeitlichen Ordnung ist das
`garbage-can'-Modell: Es
wird angenommen, daß Probleme, Lösungen, Entscheidungsträger und Wahlmöglichkeiten
interdependent und exogen gegeben sind (siehe COHEN/MARCH/OLSEN 1972,
S. 1ff). Demnach werden Wahlentscheidungen beispielsweise getroffen, bevor sie mit einem Problem verknüpft
wurden (`oversight') oder indem die Probleme einer anderen Wahlmöglichkeit
zugeordnet werden
(`flight'). (Vgl. MARCH/OLSEN 1984, S. 746). Diese Ausformulierung des Modells ist durch eine
extreme Offenheit der Struktur gekennzeichnet, möglich wäre auch eine strukturiertere
Beschreibung in Form einer Aufteilung der Entscheidungssituation in eine Zugangsstruktur,
welche regelt, inwieweit Probleme bzw. Lösungen zu Wahlmöglichkeiten zugeordnet werden
und eine Entscheidungsstruktur, die für einen bestimmten Akteur die Teilnahme an einem
bestimmten Entscheidungsprozeß ermöglicht oder verhindert. (Vgl. ebd., S. 746)
Normative Ordnung.
Ergebnisse empirischer Sozialforschung zeigen, daß menschliches
Verhalten in hohem Maße durch kulturelle und soziale Normen bedingt und geformt wird. Auch wenn
Interessen zweifelsfrei eine Rolle spielen, beruht das Handeln von Akteuren oft in stärkerem
Maße darauf, sich angemessen verhalten zu wollen, als das erwartete Ergebnis der jeweiligen
Handlung als handlungsleitend anzusehen. Daraus ergeben sich die folgenden Fragen, mit
denen sich eine der neo-institutionalistischen Herangehensweise verpflichtete Forschung
auseinandersetzen muß:
Welche Normen sind relevant für die jeweiligen Entscheidungen, welche
Wechselbeziehungen zwischen einzelnen Normen bestehen, wie verändern sich Normen im
Zeitverlauf usf. (Vgl. MARCH/OLSEN 1984, S. 744).
Der Versuch der gegenwärtigen Theorien, die Komplexität menschlichen Handelns zu
reduzieren, ist zweifelsfrei legitim und sinnvoll. Statt jedoch Handlungen als lediglich durch
Rationalität gesteuert anzusehen, könnte eine politische Struktur (Verhaltensregeln etc.)
unterstellt werden, die unabhängig von Präferenzen der Akteure existiert, um Verhalten zu
erklären.
Endogene Ordnung. Der Annahme, Präferenzen, Ressourcen und Spielregeln seien exogen zum Entscheidungsprozeß gegeben, setzt der Neo-Institutionalismus die Vorstellung einer endogenen Ordnung entgegen. Die zentrale Frage hierbei ist, auf welche Art und Weise die innerinstitutionellen Prozesse die Verteilung von Macht und Ressourcen sowie die Präferenzstruktur der einzelnen Akteure bedingen. Inwieweit beeinflußt die Strukturierung von Wahlmöglichkeiten die Entscheidung, welche nicht antizipierten Konsequenzen hat die Kontrolle von Organisationen usw. (Vgl. MARCH/OLSEN 1984, S. 744).
Historische Ordnung.
Neo-institutionelle Forschung müßte untersuchen, auf welche Weise historische Prozesse durch
spezifische Eigenschaften von Institutionen beeinflußt werden und es würde der Ineffizienz
von Prozessen bzw. Prozessen, deren Gleichgewicht nicht einzig ist oder die zu suboptimalen
Ergebnissen führen, größere Aufmerksamkeit widmen.
Wenn die Ineffizienz von historischen Prozessen im Vordergrund steht, beinhaltet dies auch
stärkere Aufmerksamkeit für die Fragen, wie Institutionen Erfahrungen verarbeiten und
welche Bedingungen Anpassungen hervorbringen, die schneller oder langsamer oder
fehlgeleitet sind. Auf welche Art und Weise wird die Tatsache, inwieweit und ob Geschichte
im Gedächtnis bleibt, durch die Untersuchungsformen und Art der Dokumentation von
Geschichte bedingt? (Vgl. MARCH/OLSEN 1984, S. 743).
Die Frage wie Institutionen lernen, ließe sich beispielsweise entlang der folgenden drei
Dimensionen untersuchen. Der erste Aspekt bezieht sich auf die von ihnen angewandte Strategie. Sie
wird, durch Erfolg motiviert, beibehalten oder, bei Verlusten, geändert. Zweitens ändert sich
das Ausmaß an Kompetenz, das durch die Institution ausgeübt wird. Zunehmende Erfahrung
auf einem Gebiet bedingt zunehmende Kompetenz, im Laufe der Zeit nimmt
Kompetenz ab, sie veraltet.
Drittens kann eine Institution ihre Ziele (und damit die Definition subjektiven
Erfolgs) ändern. Dies findet in einem Rückbezug auf die Vergangenheit statt. Diese drei
Dimensionen interagieren untereinander. Das Modell des experimentellen Lernens kann zur
Erforschung der Umstände dienen, unter denen Institutionen ein Gleichgewicht erreichen
(Vgl. ebd., S. 746).
Ein weiteres Beispiel der Umsetzung einer Perspektive der historischen Ordnung sind
`martingale'-Prozesse. Diese basieren auf der Vorstellung, daß Geschichte aus unabhängigen
und zufälligen Ereignissen zusammengesetzt ist. Zusätzlich unterstellen sie
Pfad-Abhängigkeit: Der erwartete Wert eines Prozesses entspricht dem Wert der vorangegangenen
Realisation des Prozesses. Das bedeutet, daß die zufälligen historischen Ereignisse die Basis
für die kommenden verändern. Dieses Argument ist insofern ein institutionalistisches, als
getroffene politische Entscheidungen in Institutionen eingebettet werden (wird
beispielsweise die vorgeschlagene Novelle zum Hochschulrahmengesetz
verabschiedet, so hat dies konkrete Konsequenzen für die Struktur und Organisation der Institution
Hochschule). Erwartungen und Verpflichtungen werden mit diesen Entscheidungen assoziiert,
sie strukturieren Aufmerksamkeit und haben somit Einfluß auf das zukünftige Suchen der
politisch Partizipierenden nach Wahlmöglichkeiten. (Vgl. ebd., S. 745)
Demographische Ordnung. Kollektives Verhalten als Querschnitt von Individualverhalten anzusehen, wird hierbei verbunden mit der Idee der Abhängigkeit der individuellen Karriere von der institutionellen Struktur. Zu fragen wäre hier, inwieweit Institutionen durch deren Kohortenstruktur gelenkt werden und auf welche Art und Weise Karrierestreben und Berufsstandards Einfluß haben. (Vgl. MARCH/OLSEN 1984, S. 744)
Symbolische Ordnung. Viele politische Aktionen und Erfahrungen werden durch ihr Verhältnis zu Mythen und Symbolen definiert, welche ihnen vorausgehen und implizit enthalten sind. Symbolisches Verhalten ist wiederum ein strategisches Element des politischen Wettbewerbs. Dabei wird auf Mythen zurückgegriffen, an die die Akteure nicht glauben, deren Implikationen sie verzerren. Die Schwierigkeit ist weniger, dies zu belegen, als vielmehr angemessene theoretische _bersetzungen dieser Mythen und ihrer Rezeption zu finden. Wenn es zutrifft, daß Sinn durch Symbole und Mythen transportiert wird, so ist zu fragen, auf welche Art und Weise die Tendenz zu Konsistenz bzw. Inkonsistenz mit dem Geglaubten diese Organisation politischen Sinns beeinflußt und wie durch symbolische Handlungen ein Mehr an instrumentellem Verhalten hervorgebracht und verändert wird. Außerdem muß die Dynamik von Symbolen und deren Einfluß auf die Gesellschaft insgesamt untersucht werden. (Vgl. MARCH/OLSEN 1984, S. 744)
Im folgenden soll exemplarisch auf einige Studien verwiesen werden, die Elemente der neo-institutionalistischen Forderungen in ihre Forschung miteinbezogen haben. Dieses Kapitel erhebt jedoch nicht den Anspruch, alle Gebiete der Transformationsforschung zu berücksichtigen oder eine vollständige _bersicht über alle Studien zu geben, in die neo-institutionalistisch e Perspektiven eingegangen sind.
Definitionsversuche des Begriffs `Institution', die in
Abgrenzung zu traditionellen Definitionen auf neo-institutionalistische
Ordnungsvorstellungen
zurückgreifen.
In der soziologischen Literatur werden traditionell zwei Ansätze zur
Bestimmung des Begriffes `Institution' unterschieden. Der
kulturanthropologische Ansatz sieht in Institutionen hauptsächlich einen
Instinkt-Ersatz zur Stabilisierung des menschlichen Verhaltens (vgl. Lexikon
zur Soziologie 1994, S. 302). Der strukturell-funktionale Ansatz definiert
drei Aspekte der Institution, die jeweils der Selbsterhaltung des Systems
dienen. Der relationale Aspekt ordnet sie den sozialen Beziehungen und
materiellen Austauschbeziehungen zu, der regulative Aspekt regelt die
Zuordnung von Machtpositionen und die Verteilung von sozialen Belohnungen,
der kulturelle Aspekt beschreibt die Repräsentation des Sinnzusammenhangs
eines sozialen Systems mithilfe von Ideologie und Symbolen. (Vgl. ebd.,
S. 302)
In seinem Artikel ``Designing Institutions in East European Transitions''
entwirft Claus OFFE demgegenüber einen Institutionenbegriff, der die
Forderungen des Neo-Institutionalismus größtenteils erfüllt.
Institutionen sind nach OFFE handlungsleitend und setzen sowohl
normative als auch kognitive Standards für die Individuen, die innerhalb der
Institution agieren. Umgekehrt werden die Institutionen wiederum von den
Akteuren generiert und unterstützt, das Verhältnis zwischen Akteur und
Institution ist somit reziprok (vgl. OFFE 1996, S. 199). Er
integriert normative und endogene Ordnungsvorstellungen in seine Definition
des Institutionenbegriffs: Der institutionelle Einfluß auf die Entscheidung
des Akteurs besteht sowohl in einer Vermittlung von Angemessenheit im
Sinne einer normativen Ordnung - ``institutions (...) serve
(...) as reminders of how people `ought to' behave ...''
(OFFE 1996, S. 200) - als auch in einer Strukturierung von
Wahlmöglichkeiten im Sinne einer endogenen Ordnung.
Nach OFFE müssen Institutionen sowohl erfolgreich Unterstützung und
Loyalität generieren als auch hinreichende Lösungen für die Probleme
anbieten, die sie lösen sollen. OFFE kombiniert so die Vorstellungen
von Ergebnisorientiertheit (antizipierendes Handeln) und Angemessenheit
(obligatorisches Handeln) und bezieht sich hierbei explizit auf MARCH/OLSEN (vgl.
OFFE 1996, S. 201/202).
Er thematisiert das Problem der Wechselwirkung von Symbolen und Akteuren im
Sinne einer symbolischen Ordnung. Symbole organisieren Sinn, werden zu
gleicher Zeit jedoch selbst von Akteuren als Instrumente benutzt, um
strategische Ziele zu erreichen. In diesem Zusammenhang verweist er auf
HABERMAS, der die Möglichkeit einer lediglich administrativen Produktion von
Sinn verwirft (vgl. OFFE 1996, S. 202).
Am Beispiel der einzelnen Länder Mittelosteuropas verweist OFFE auf
das Problem der Pfad-Abhängigkeit (vgl. ebd., S. 210) und versucht zu
erklären, wie der Zusammenbruch von Institutionen zustandekommen kann.
Institutionen können erstens die Unterstützung der Akteure verlieren, wenn
sie ihre Funktionen der verbindlichen Vermittlung von Normen und Präferenzen
nicht mehr erfüllen. Zweitens können Institutionen zusammenbrechen, wenn sie
in evidenter Weise in bezug auf ihre Problemlösefunktion versagen. (Vgl.
OFFE 1996, S. 219f). Damit antwortet er auf die Notwendigkeit, das
Zustandekommen institutionellen Wandels zu erklären (siehe
Die Wandelbarkeit von Institutionen) und macht einen Vorschlag, um im Sinne einer
historischen Ordnung zu klären, welche Bedingungen welche Anpassungen der
Institutionen hervorrufen.
Auf diese Definition OFFEs wird unter anderem von Thomas OLK
zurückgegriffen. Er untersucht in der Studie ``Wohlfahrtsverbände im
Transformationsprozeß Ostdeutschlands'' 1996 den Prozeß der _bertragung der
Institution der Freien Wohlfahrtspflege von West- nach Ostdeutschland.
Dabei berücksichtigt er die aus der vorangehenden Definition hervorgehenden
Aspekte des interessegeleiteten Handelns korporativer Akteure im Sinne einer
normativen Ordnung 18), Trägheit des
(westdeutschen) Institutionensystems, `historische Zufälligkeiten' sowie
ungeplante, dynamische Prozesse, die die Nachfrage nach Leistungen
bestimmter Institutionen und damit deren relative Einflußposition verändern
können (im Sinne der historischen Ordnung). (Vgl. OLK 1996, S.
184f)
Das Argument der
Pfadabhängigkeit - zur historischen Ordnung.
In der Transformationsforschung ist das Argument der Verschiedenheit von
Ausgangspositionen ein gängiges 19), dieses Argument
ist jedoch nur dann ein neo-institutionalistisches, wenn diese Ausgangsposition nicht nur
in Form von Ausgangsbedingungen in die _berlegungen mit einfließt, sondern
auch berücksichtigt wird, inwieweit und ob Geschichte im Gedächtnis der
Akteure bleibt und sie, auf `alte' Werte und Normen zurückgreifend, jener entsprechend
ihre Entscheidungen treffen.
So konstatieren beispielsweise HAUSNER et al., daß die
empirischen Ergebnisse deutliche Unterschiede der Geschwindigkeit und der
Radikalität der -nderungen aufzeigen und daher in einer vergleichenden
Analyse sowohl die unterschiedlichen historischen als auch gegenwärtigen und
zukünftigen Entwicklungen berücksichtigt werden müssen (vgl. HAUSNER
et al. k. A., S. 363). Im folgenden verweisen sie darauf, daß diese
Unterschiedlichkeit nicht auf die Ausgangssituation beschränkt bleibt: ``In
this article we have noted not only historical legacies stemming from
socialism, but also differences regarding the present changes, how and with
what degree of radicality they are being accomplished, etc.''
(HAUSNER et al. k. A., S. 404)
Zur endogenen Ordnung.
Zur Frage der Wahlordnungen bemerkt ANTOSZEWSKI, daß diese sowohl
nach LIJPHART 1985 als unabhängige Faktoren im Sinne von
Rahmenbedingungen, als auch, der neo-institutionalistischen Auffassung des Institutionenbegriffs
folgend, als interdependente Faktoren (aus einem Zusammenspiel der
Interessen der Akteure hervorgehend und dieses Interesse wiederum strukturierend)
angesehen werden können: ``...die Wahrnehmung kann von den
Forschern als abhängig von den Konsequenzen der existierenden politischen
Aufspaltungen oder als unabhängig und Randbedingung der politischen
Umgestaltung angesehen werden'' (ANTOSZEWSKI 1994, S. 2; _bers.
d. Verf.). Dementsprechend versucht er herauszustellen, welche Aspekte der
einzelnen Wahlordnungen lediglich als Rahmenbedingungen die Wahlen
strukturieren und bezüglich welcher Aspekte welche der Interessen von
Akteuren wirksam werden (vgl. ebd. 1994, S. 61f).
Die Idee, daß Präferenzen sich im Laufe des Prozesses bilden, hat
beispielsweise auch in der Netzwerkforschung besonderes Gewicht. In diesem
Zusammenhang 20) zeigt
BENZ in dem Artikel ``Umverteilung durch Verhandlungen? Kooperative
Staatspraxis bei Verteilungskonflikten'', daß die Entscheidung von
Akteuren, in einen Verhandlungsprozeß einzutreten, wohl primär durch
Eigeninteresse motiviert sein mag, daß im folgenden jedoch der Austausch von
Informationen die Bereitschaft zum Kompromiß in Hinblick auf das
gemeinsame Ziel verstärkt. Auch beginnen sich sogar Regeln für eine `gerechtere'
Verteilung ungleich verteilter Werte, so noch nicht vorhanden, zu entwickeln.
Im Rahmen einer neo-institutionalistisch en Argumentation würde als Motivation der Akteure nicht
das Interesse an einem gemeinsamen Ziel angenommen, sondern das Bestreben,
sich angemessen zu verhalten. An dieser Stelle wird die Studie jedoch
deshalb zitiert, weil die Art und Weise, wie der Prozeß organisiert ist,
einen Unterschied macht und sich die Präferenzen im Laufe des Prozesses
ändern.